Da ich den Briefwechsel2 erst vor wenigen Stunden angefangen habe, konnte ich nur erst einen flüchtigen Blick hinein werfen, wollte aber mit meinem Dank nicht so lange zögern, bis ich ihn durchgelesen hätte.
Ganz der Ihre Michelet.
1Fragmentarisch durch Papierverlust, nachträglich vornehmlich durch den Kontext erschlossen und auf das Jahr 1887, zumal sich die in dem vorliegenden Brieffragment genannten Forschungen des Philosophen Karl Ludwig Michelet (1801-1892) hier wohl beziehen auf seine Arbeiten für die Herausgabe der „Historisch-kritischen Darstellung der dialektischen Methode Hegels“, die 1888 in Leipzig von ihm erschien. 2Familiärer Nachlass auch mit Briefen des Vaters Karl Hegels (1813-1901), des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), der von Seiten der Nachfahren dem Professor für Philosophie in Berlin und Gründungsmitglied des „Vereins der Freunde des Verewigten“ (= der Philosoph Hegel) Karl Ludwig Michelet (1801-1893) zur Verfügung gestellt wurde, um die erste Ausgabe von dessen Werken zu besorgen.
Michelet, Karl LudwigKarl Ludwig Michelet11858216X18011893Michelet, Karl Ludwig (1801–1893), Professor der Philosophie an der Universität Berlin, Gründungsmitglied des „Vereins der Freunde des Verewigten“, der die erste Ausgabe der Werke Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) ab 1832 besorgte.
Hegel, KarlKarl Hegel
HiKo
11657075X
Berlin52.5170365,13.3888599Hauptstadt des Königreichs Preußen und ab 1871 auch des Deutschen Reiches.
Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (StBPK), Berlin
NL Hegel 15, Fasz. IV, 3.
SBPK Berlin1000
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Die wissenschaftliche Korrespondenz des Historikers Karl Hegel (1813-1901), bearbeitet von Helmut Neuhaus und Marion Kreis