Ich erlaube mir Ihnen den 1. Band meiner Geschichte der italienischen Städteverfassung2 vorzulegen, mit der Bitte, dieser meiner ersten größeren schriftstellerischen Arbeit eine nachsichtsvolle Beurtheilung angedeihen zu lassen. Ihre geneigte Theilnahme werden Sie demjenigen gewiß nicht versagen, der Ihnen auf seinem früheren Lebens- und Bildungswege schon öfters begegnet ist3, der Ihnen dann jedes Mal vielfache Belehrung und Anregung verdankte, und den Ihre historische Meistherschaft immer mit Bewunderung erfüllt und zur Nacheiferung angespornt hat.